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Schulhaus

Unser freistehendes, fröhlich-gelbes Gwunderhaus grenzt unmittelbar an eine ausgedehnte Grün- und Baumzone. Unser Pausenplatz, Grünoasen und ein kleines Wäldchen, welches zum Schulareal gehört, ermöglichen viel Bewegung an der frischen Luft, zwangloses Rennen, Klettern, Spielen und sinnliche Erfahrungen.

Lernlandschaft

Unsere lichtdurchflutete Lernlandschaft ist ansprechend und reizarm gestaltet. Unser flexibles Mobiliar passt sich der jeweiligen Lernsituation oder dem Bedürfnis nach ruhiger Einzelarbeit an.

Rückzugsorte

Dazu zählen unser Lese-Ruhe-Raum sowie zahlreiche kleine Nischen und Eckchen zum Runterfahren und Lesen oder für ruhige Gespräche. 

Weshalb und wie wir ein entschleunigendes Lernklima schaffen, welches auch Kindern mit hochsensiblen Veranlagungen entgegenkommt, erfährst du hier.

Diner

Sozusagen unser «Stützpunkt» amerikanischer Kultur und englischer Sprache. Während des Mittagessens und der Pausen erleichtert unser Ess- und Aufenthaltsraum das Eintauschen ins Englisch.

Darüber hinaus bietet der Aufenthaltsraum weitere Gelegenheiten zum Verweilen oder Lesen sowie für Teamarbeiten oder Gruppenspiele am gemeinsamen Tisch.

Diner

MINT

Die Förderung der Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ist einer der Bausteine unseres Konzeptes. Erfahre mehr darüber in diesem Blogbeitrag.

Kreativ und selbstbestimmt

Während der «Gwunderstunde» verfolgen die Kinder eigene Projekte oder lassen sich zu individuellen Umsetzungen offener Fragestellungen inspirieren. Dabei fliessen unterschiedliche Materialien, Techniken und Disziplinen auf ganz natürliche Art ineinander. So erhält beispielsweise ein alter Stuhl ein mathematisch inspiriertes neues Sitzpolster nach M.C. Escher und ein gekleisterter Vulkan wird Schaustätte brodelnder Lavaexperimente mit Essig und Backpulver.

Diner

Hands-on Musikunterricht

Jonas ist leidenschaftlicher Musiker und Musikfachlehrer und taucht gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern in die Welt der Musik ein. Das Ausprobieren unterschiedlicher Instrumente und die Freude am Musizieren stehen dabei an erster Stelle. So wird auch mal ein antikes Kofferharmonium aufgeschraubt, um zu verstehen und zu spüren, wie die Luft in das Innere des Instruments gelangt und so Töne erzeugt werden. Für erste eigene Streichversuche hat Jonas seine wunderschöne selbstgebaute Viola da gamba mitgebracht.